Der Wald – Lern- und Lebensraum für kleine Entdecker

Stärkung von Körper, Geist und Naturbewusstsein durch unmittelbare Erfahrung.

Körperliche Gesundheit

Der Wald bietet nicht nur eine Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten, sondern fördert zugleich das Körpergefühl und die Motorik. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt, da die Kinder spielerisch lernen, ihre Kräfte und Fähigkeiten einzuschätzen.

Da die Kinder bei Wind und Wetter (vier Jahreszeiten) draußen sind, wird nicht nur das Immunsystem gestärkt, es fördert zudem auch die Beweglichkeit, die körperliche Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit.

Kreativität und Sinneswahrnehmung

Der Kreativität und Phantasie unserer kleinen sind keine Grenzen gesetzt. Die Natur bietet ein reichhaltiges Angebot an Spielmöglichkeiten. Sinnesreize gibt es hier auf vielfältige Art und Weise.

Stille-Erfahrung

Der Wald bietet Kindern die Möglichkeit, sich nach ihren Bedürfnissen den Raum zu nehmen, den sie brauchen – zum Beispiel zum Zurückziehen und Alleinsein oder aber zum Toben und Herumtollen.

Ein besonders wichtiger Punkt ist, dass die Kinder im Wald Stille erfahren können. Gerade in unserer hektischen und reizüberfluteten Gesellschaft ist das ein besonderer Vorteil – ein natürlicher Rückzugsort, der Ruhe, Achtsamkeit und innere Ausgeglichenheit fördert.

Sprachentwicklung

Da es im Wald kein vorgefertigtes Spielzeug gibt, müssen die Kinder sich intensiver absprechen: Was wollen wir womit spielen? Was müssen wir dafür gestalten oder bauen?

Sie sind dabei verstärkt auf die Mithilfe anderer Kinder angewiesen – Teamarbeit wird zur natürlichen Voraussetzung. Durch diese Form der Kooperation und Kommunikation wird ihre Sprachkompetenz erheblich gefördert.

Natur erleben

Mal ganz ehrlich: Wenn Du durch den Wald läufst, was stellst Du dir für Fragen?

Kinder laufen die ersten 10 Meter in den Wald, sehen eine Kellerassel, und die Fragen nehmen ihren Lauf: Was ist das? Was macht die? Wo wohnen die? Was essen die? Für uns sind es einfache Kellerasseln – für die Kinder etwas ganz Besonderes.

Bei Waldpädagogik gibt es keine vorgeschriebenen Konzeptionsinhalte. Wichtig sind der Wechsel der Jahreszeiten, ganzheitliches Lernen und dass die Kinder echte Primärerfahrungen machen.

Es geht nicht darum, möglichst viele Pflanzen- und Tiernamen zu lernen – das geschieht von alleine – sondern darum, durch Beobachten und Experimentieren eigene Antworten zu finden.

Die Kinder lernen den natürlichen Rhythmus des Waldes mit seinen vier Jahreszeiten kennen und entwickeln Respekt vor Tieren

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Vereinbaren Sie einen Schnuppertermin und erfahren Sie, wie wir die Kinder mit Liebe und Naturpädagogik begleiten. Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind in unserer Gemeinschaft willkommen zu heißen!